Smalltalk mit Nathalie Krämer
Nathalie Krämer betreut seit rund eineinhalb Jahren als Key-Account-Managerin Creditplus-Kunden der Sparte Elektronik und Möbel (EM).
Sie nennen sich selbst einen „Branchenhopper“. Haben Sie noch nicht das Richtige gefunden?
Doch, schon längst! Die unverrückbare Konstante ist der Vertrieb. Aber tatsächlich war ich dafür in sehr unterschiedlichen Bereichen tätig: Angefangen habe ich als Finanzassistentin in der Versicherungsbranche, wechselte dann in den Automobilbereich, bevor ich die vergangenen sieben Jahre in der Immobilienbranche gearbeitet habe.
Was hat Sie zur Creditplus Bank geführt?
Die Chance, etwas Neues zu lernen bzw. kennenzulernen. Als ich die Stellenanzeige entdeckt hatte, habe ich gleich recherchiert und festgestellt, dass Creditplus keine klassische, sondern eine sehr spezialisierte Bank mit zugleich außerordentlich hoher Reputation ist. Das hat mich gereizt, denn zum einen brauche ich die Herausforderung. Zum anderen habe ich aber auch gesehen, dass hier viel Wert auf Teamgeist gelegt wird, was mir gut gefallen hat.
Und um der Herausforderung Willen sind Sie jetzt Key-Account-Managerin „EM“ und nicht „Automotive“ …
Richtig. Und ich habe es noch keine einzige Minute bereut, denn der Bereich Elektronik/Möbel hat eine riesige Bandbreite. Allein schon deshalb ist kein Tag wie der andere. Und dann kommen noch all die anderen To-Dos dazu: der intensive Austausch mit den internationalen Kollegen der Crédit- Agricole-Gruppe, Marktanalysen, das Vorbereiten von Ausschreibungen, die Trainings der Händler und Kooperationspartner per Telefon oder vor Ort – um nur einige zu nennen.
Was ist dabei Ihr wichtigstes Arbeitsmittel?
Ein echtes, ehrliches Lächeln! Und zwar nicht nur gegenüber unseren Kunden, sondern natürlich auch unter uns Kollegen. Nicht umsonst lautet das Motto der Creditplus Bank „100 Prozent digital, 100 Prozent menschlich“!
Sind Sie auch in Ihrer Freizeit eine „Branchenhopperin“?
Ja und nein. Natürlich finde ich es auch außerhalb der Arbeit spannend, Neues zu entdecken. Deshalb studiere ich gerade nebenbei im vierten Semester Psychologie. Und da ich aufgrund des Studiums gerade nicht so viel reisen kann, „hoppe“ ich bei meiner langjährigen Leidenschaft, dem Kochen, im wahrsten Wortsinn. Nämlich per Finger auf dem Globus. Je nachdem, wo ich lande, recherchiere ich ein landestypisches Rezept, das ich dann mit allen Eigenheiten und Herausforderungen ausprobiere.